CDU-Stadtverband Espelkamp

"Unserer Feuerwehr kann man nicht dankbar genug sein"

CDU Fabbenstedt nominiert August-Wilhelm Schmale und begrüßt Henning Vieker

Der Ortsvorsteher von Fabbenstedt – er soll nach dem Willen der hiesigen Ortsunion auch weiterhin August-Wilhelm Schmale heißen. Einstimmig haben die Fabbenstedter Christdemokraten ihn und seinen Stellvertreter Karl-Heinz Hemann unter der Wahlleitung der Ortsunionsvorsitzenden Stephanie Fischer nominiert.
„Alle großen Eckpfeiler aus dem Wahlkampf 2014 haben wir als CDU Espelkamp in den vergangenen Jahren umsetzen können“, schaute Schmale bei der Sitzung zurück. Die Ortsunion hatte sich noch vor der Corona-Pandemie in der Alten Schule in Fabbenstedt getroffen. „Es ist uns als CDU im Stadtrat gelungen, Konsolidieren und Investieren miteinander zu verbinden. Das ist nicht selbstverständlich“, so Schmale und er erinnerte unter anderem an den Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses in Fabbenstedt. Schmale: „Für uns als CDU stand von Anfang an fest, dass wir zu unseren Ortschaften und unserer Feuerwehr stehen. Andere haben da lieber noch darüber diskutiert, ob man die Löschgruppen Fabbenstedt und Gestringen nicht vielleicht doch besser zusammenlegen sollte“, sagte Schmale und hielt dagegen: „Die Truppe ist jung, motiviert und hat eine gute Ausstattung verdient und es freut mich zu sehen, wie gut die Bauarbeiten am neuen Standort vorangehen.“ Ähnlich sieht das auch CDU-Bürgermeisterkandidat Dr. Henning Vieker: „Unserer Feuerwehr mit ihren hauptsächlich ehrenamtlichen Kräften kann man nicht dankbar genug sein. Es handelt sich hier nicht um freiwillige Ausgaben, sondern um Investitionen in unser aller Sicherheit. Eine gute Ausstattung ist auch Wertschätzung für diejenigen, die uns im Ernstfall beschützen.“ Vieker bekräftigte an dem Abend auch einmal mehr seine Forderung, die Espelkamper Polizeiwache mehr in das Zentrum zu verlegen. „Das vorhandene Gebäude ist in die Jahre gekommen. Und wenn wir neue Räumlichkeiten finden müssen, halte ich es für das Sinnvollste, die Wache dorthin zu holen, wo sie schnell und einfach zu erreichen ist.“