„CDU ist der Stabilitätsanker in Espelkamp“
Es ist eine gute Tradition im Kalender der CDU Espelkamp: Einmal im Jahr trifft sich der Stadtverband zum lockeren Grillabend. Dieses Mal haben die Christdemokraten das Treffen auf dem Dorfplatz in Alt-Espelkamp zusätzlich genutzt, um verdiente Mitglieder zu ehren. Mit dabei war auch der Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Dr. Oliver Vogt.
Für 50 Jahre Treue zur Partei zeichnete Stadtverbandsvorsitzender Florian Hemann die Mitglieder Inge Gauselmann, Günther Kaschube sowie den früheren Stadtverbandsvorsitzenden Peter Boldt aus. Auf 25 Jahre in der CDU können Erwin Beneker, Karl-Heinz Hemann, Ulrike Vieker und Bürgermeister Dr. Henning Vieker zurückschauen. Auch sie erhielten Blumensträuße, Urkunden und Ehrennadeln.
Besondere Würdigung von Heinrich Vieker und Wilfried Windhorst
Zudem hob Florian Hemann zwei weitere Mitglieder positiv hervor. Dies sind der frühere Bürgermeister Heinrich Vieker und der ehemalige Fraktionsvorsitzende Wilfried Windhorst. Beide Männer haben in diesem Jahr ihre 70. Geburtstage gefeiert. Zudem hat Wilfried Windhorst sich mit der Abgabe des Ortsvorsteher-Postens in Alt-Espelkamp in die jüngeren Hände von Sven Eckert zuletzt aus der Kommunalpolitik zurückgezogen. „Ihr habt beide ganz entscheidend zur erfolgreichen Entwicklung Espelkamps beigetragen“, dankte Florian Hemann den Jubilaren. „Damals wie heute gilt, dass die CDU der Stabilitätsanker in Espelkamp ist. Wo andernorts regelmäßig Mehrheiten wechseln, bleibt unsere Stadt auf Erfolgskurs.“
Kommunalwahl im Blick
Mit Blick auf die Kommunalwahl am 14. September nimmt Florian Hemann eine sehr gute Stimmung an den Haustüren und Infoständen wahr. „Die Menschen wissen, was sie an Bürgermeister Dr. Henning Vieker und der CDU haben. Keine Partei ist vor Ort so sehr verwurzelt wie wir. Die CDU hat die Kraft, die Köpfe und die Konzepte, um Espelkamp weiter voranzubringen.“
Bürgermeister und CDU-Spitzenkandidat Dr. Henning Vieker empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, sich genau anzuschauen, wer in ihrem Wahlbezirk kandidiert und sich die Frage zu stellen, wer ihre Interessen am besten vertreten kann. „Als CDU haben wir gezeigt, dass wir unsere Stadt nicht nur gestalten wollen, sondern auch können“, sagte er mit Blick auf die Bilanz der CDU. Schwerpunkte sieht er zukünftig darin, Familien zu stärken, Arbeitsplätze zu sichern und das Miteinander zu fördern. Ein zentrales Projekt ist die Verbesserung der medizinischen Versorgung. „Wir wollen die Chance des Krankenhausneubaus in unserer Stadt nutzen und weitere fach- und hausärztliche Praxen und medizinische Einrichtungen in unsere Stadt holen.“